Ein Girokonto auf Guthabenbasis nennt man Guthaben Konto. Dieses Guthabenkonto hat den Vorteil gegenüber einem herkömmlichen Girokonto, dass man nur Geld verwenden kann, welches man auch wirklich auf dem Konto liegen hat. Somit kann man nicht in die Schuldenfalle eines Überziehungskredites oder ähnlichem geraten. Dabei kann man jedoch alle anderen Vorteile eines Girokontos genießen, wie zum Beispiel Überweisungen tätigen zu können, sich Bargeld auszahlen zu lassen, oder Lastschriften einlösen zu können.
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Auch bei einem negativen SCHUFA Eintrag kann man ein Guthabenkonto eröffnen. Daher wird es oft auch als „Jedermann Konto“ bezeichnet. Bisherige, finanzielle Belastungen, werden bei Eröffnung eines Guthabenkontos, für gewöhnlich nicht beachten.
Unter welchen Bedingungen kann ein Guthabenkonto eröffnet werden?
Als deutscher Staatsbürger hat man, per Gesetz, das Recht auf ein Bankkonto in Deutschland und mit einem Guthabenkonto haben Banken die perfekte Lösung für finanzielle Risikokunden gefunden, daher muss, wie bereits erwähnt, eine positive SCHUFA Auskunft nicht zwingen vorhanden sein, um ein Guthabenkonto einzurichten.
Ebenso wird kein besonderer Wert auf einen festen Einkommen gelegt, so können auch Arbeitslose, oder Jugendliche (mit Einverständnis der Erziehungsberechtigten) ein Guthabenkonto eröffnen.
Wie funktioniert ein Guthabenkonto?
Um finanzielle Transaktionen ausüben zu können oder um Geld abheben zu können, muss mindestens der gewünschte Betrag auf dem Konto vorhanden sein. Ist nicht genug Geld vorhanden, so wird die Transaktion nicht ausgeführt. Hierbei fallen häufig Bearbeitungsgebühren an. Ist genügend Geld auf dem Konto, so kann das Guthabenkonto wie jedes normale Girokonto genutzt werden.
Guthabenkonten für Kinder und Jugendliche
Die meisten Banken bieten auch für Kinder und Jugendlichen ein Guthabenkonto an. Diese müssen für Jugendliche unter 18 Jahren kostenfrei angeboten werden. Die schriftliche Zustimmung eines Erziehungsberechtigten ist jedoch Voraussetzung, um diese Form des Kontos eröffnen zu können. Es gibt verschiedene Modelle für Jugendliche und Kinder.
Es gibt Banken, welche Guthabenkonten, welche sich quasi mit den Kindern mit entwickeln und sich automatisch mit der Zeit von einem Sparbuch bis hin zu einem Girokonto verwandeln. Der Vorteil für die Banken ist, dass sie direkt ihre Nachwuchskunden von klein auf an ihre Bank binden können.
Welche Kosten fallen bei einem Guthaben Konto an?
Die entstehenden Kosten hängen, wie bei einem normalen Girokonto auch, von der ausgewählten Bank ab. Wird ein kostenloses Girokonto angeboten, so heißt dies nicht automatisch, dass auch ein Guthabenkonto gebührenfrei bei der selben Bank angeboten wird. Abgesehen davon werden Gebühren für die unterschiedlichsten Dienstleistungen erhoben.
So können Gebühren für die Kontoführung an sich erhoben werden oder zum Beispiel für das Abheben an fremden Geldautomaten. Selbst das einzahlen von Kleingeld wird häufig, nicht zu knapp, berechnet.
Im Internet kursieren Tabellen, in welchen übersichtlich die anteiligen Gebühren für die jeweiligen Dienstleistungen der gängigsten Kreditinstituten auf gelistet sind. Dies erleichtert den schnellen Vergleich zwischen den Anbietern.
Zusammenhänge zwischen einem Guthabenkonto und einem P-Konto
P-Konto steht für Pfändungsschutzkonto, dies ist eine Sonderform des Guthabenkontos. Bei diesem Kontomodell wird auch ohne Einschaltung eines Gerichtes automatisch Pfändungsschutz gewährt. Jeder Besitzer eines Girokontos kann die Umwandlung in ein P-Konto beantragen. Nach erfolgreicher Umwandlung hat man als Kontobesitzer einen bestimmten pfändungsfreien Betrag, welcher selbst während eines laufenden Insolvenzverfahrens die Existenz sichern soll.
Wann kann ein solches Konto verweigert oder gekündigt werden?
Trotz der gesetzlichen Pflicht, welche besagt, dass die Banken jeden deutschen Staatsbürger ein Girokonto gewähren müssen, gibt es einige Ausnahmen. So sind Kreditinstitute nicht dazu verpflichtet einem ein Guthabenkonto zugeben, wenn man diesem Kreditinstitut in der Vergangenheit gegenüber strafbar geworden ist, eine Straftat begangen hat, welche sich negativ auf die Bank ausgewirkt hat, wenn man der Bank noch auf einem anderen Konto Geld schuldet, oder wenn man bereits ein Bankkonto bei einer anderen Bank hat.
Kündigen kann die Bank einem, wenn man das Konto für illegale Zwecke verwendet hat oder wenn man bei der Kontoeröffnung falsche Angaben gemacht hat.
Wie kann man ein Guthabenkonto eröffnen?
Ein solches Konto kann man bei jeder deutschen Bank seines Vertrauens eröffnen lassen. Dabei wird im Grunde, wie bei einer Girokontoeröffnung verfahren. Dazu ist ein Termin bei der ausgewählten Bank notwendig. Bei diesem Termin muss man Angaben zu seiner Person, seinem finanziellen Stand und ähnlich machen und Verträge unterschreiben. Außerdem bekommt man einige wissenswerte Tipps zum Thema Kontoführung und online Banking an die Hand.
Nach Überprüfung der angegebenen Daten (dies kann einige Tage dauern) bekommt man eine Bestätigung, samt der neuen Kontodaten per Post zugestellt. Die neue Bankkarte wird, aus Gründen der Sicherheit, in einem separaten Schreiben versendet.
Tipps für die Eröffnung eines Guthabenkontos
Erörtern, welche Dinge, im Bezug auf Bankkonten wichtig ist
Als Erstes sollte die Kernfrage, ob ein derartiges Konto das richtige Modell ist, oder ob ein normales Girokonto sinnvoller ist, erörtert werden. Hierfür sollte man sich fragen, wofür man das Konto in Zukunft nutzen möchte und welcher Nutzen dabei im Vordergrund steht.
Außerdem sollte man sich folgende Fragen stellen:
Ist eine kostenfreie oder zumindest Kostenarme Abhebung am fremden Geldautomaten oder gar im Ausland wichtig? Wird man das Konto als eine Art Sparbuch nutzen, sind also hohe Zinsen auf das Guthaben wichtig? Ist ein P-Konto gewünscht?
Konditionen vergleichen
Obwohl jeder ein Guthabenkonto eröffnen kann, bedeutet dies nicht, dass dieses auch kostenlos angeboten werden muss. So können quartalsweise Gebühren für die Kontoführung anfallen. Auch für das Abheben an fremden Geld Automaten und das Einzahlen von Kleingeld können Gebühren anfallen. Daher ist es ratsam die Kondition der Banken im Vorfeld zu vergleichen.
Auch die gebotenen Zinsen, für das Guthaben des Kontos sollten mit in den Vergleich einbezogen werden. Eine Excel Tabelle kann hier eine gute Hilfe für mehr Übersicht sein.
Pre Paid Kreditkarten beantragen
Heutzutage benötigt man immer häufiger Kreditkarten. Gerade beim online Shopping oder um ein Hotel zu reservieren sind sie praktisch unabdingbar. Da Kreditkarten, wieder Name schon sagt, eigentlich dazu da sind, damit man kurzfristig auf kleinere Summen, in Form eines Kredites zurückgreifen kann, können Kreditkarten nicht mit einem Guthabenkonto kombiniert werden.
Hier kann eine Pre Paid Kreditkarte Abhilfe schaffen. Um sie nutzen zu können muss sie manuell aufgeladen werden. So kann man trotz einer Kreditkarte nicht in die Schuldenfalle tappen.
Die richtige Vorbereitung auf den Beratungstermin bei der Bank
Ist die richtige Bank gefunden und steht der Termin bei der ausgewählten Bank, zur Erstellung eines Kontos fest, sollte man unbedingt überprüfen, ob der Personalausweis noch gültig ist, und gegeben falls einen neuen beantragen.
Auch wenn ein Guthabenkonto nicht wegen eines negativen SCHUFA Eintrages verwehrt werden darf, ist es dennoch ratsam diese zu überprüfen, um eine Falschaussage zu verhindern, da dies ein Grund für eine Absage oder eine spätere Kündigung sein kann. Man sollte auch einen Ordner mit Gehaltsnachweisen, Lohnabrechnung oder ähnlichem, soweit vorhanden, vorbereiten da dies für die Banken von Interesse sein könnte.
Insbesondere, da eine Kontoeröffnung mit einer Menge Bürokratie verbunden ist, wird durch eine strukturierte Herangehensweise die Wartezeit auf die Bestätigung der Bank verkürzt und der Weg für ein entspanntes Beratungsgespräch geebnet.
Nur redenden Menschen kann geholfen werden
Sollte man ein an sich passendes Angebot gefunden haben, jedoch eine Bedingung nicht mit der eigenen Wunschliste übereinstimmen, so hilft es oft mit dem Berater darüber zu reden, so können eventuelle Kompromisse gefunden werden.
Generell sollte man keine Verträge unterschreiben mit welchen man nicht vollkommen einverstanden ist und im Zweifel lieber noch ein anderes Angebot einholen. Die eierlegende Wollmilchsau wird schwer zu finden sein, so kann es auch helfen die eigenen Wünsche realistisch zu halten.
Das Internet macht es möglich: Ein Girokonto kann in der heutigen Zeit nicht nur dank Online-Banking von zu Hause verwaltet werden, sondern sogar online eröffnet werden. Das ist für die Kunden sehr bequem. Denn es ist nicht mehr nötig, persönlich in eine Filiale zu gehen. Das schafft sogenannten insbesondere Direktbanken neue Vertriebswege, schließlich verfügen diese Banken nicht über ein eigenes Filialnetz.
Häufig werben Banken mit Bonuszahlungen und Rabatten online um neue Kunden. Es lohnt sich also der Vergleich, denn von den Zahlen alleine sollte sich ein Kunde nicht blenden lassen.
Voraussetzungen für ein Girokonto
Zunächst einmal gibt es keine klassischen Voraussetzungen, die zum Eröffnen eines unbedingt Girokontos erfüllt werden müssen. Seit einigen Jahren gibt es ein sogenanntes Jedermann-Konto. Das heißt, jeder Person steht ein Basiskonto zu, dass sie zum Abwickeln des bargeldlosen Zahlungsverkehrs verwenden kann.
Doch je mehr der folgenden Kriterien erfüllt sind, desto größer ist der finanzielle Spielraum, den das Girokonto ermöglicht. Es kann dann beispielsweise ein Dispokredit eingerichtet werden oder der Kunde erhält ohne Aufpreis eine Kreditkarte.
Geschäftsfähigkeit
Mit dem Erreichen der Volljährigkeit ist eine Person im deutschen Gesetz vollständig geschäftsfähig. Sie kann nun in allen Bereichen eigenverantwortliche Entscheidungen treffen und ist nicht mehr den Erziehungsberechtigen unterstellt. Das weitet auch den Spielraum für ein Konto aus. Es haben zwar auch häufig Minderjährige bereits ein Girokonto, doch das steht meist unter der Haftung der Erziehungsberechtigten.
Nur in seltenen Ausnahmefällen ist es für Minderjährige möglich, ein Girokonto ohne Zustimmung der Erziehungsberechtigten zu eröffnen. Dann ist von einer vorzeitigen Geschäftsfähigkeit die Rede. Bei Konten für Jugendliche ist meist kein Dispokredit vorgesehen.
Wohnsitz
Gerade für Menschen ohne einen festen Wohnsitz ist das Einrichten eines Jedermann-Kontos eine große Hilfe. Auf diesem können beispielsweise Sozialleistungen verbucht werden. Um ein vollwertiges Girokonto einzurichten, ist hingegen meist ein fester Wohnsitz in Deutschland erforderlich. Das bedeutet, dass es für eine in Deutschland lebende Person nur selten möglich ist, ein Girokonto bei einer ausländischen Bank zur eröffnen.
Gleiches gilt für Personen aus dem Ausland, die dies bei einer Bank in Deutschland vorhaben. Gelegentlich gibt es die Möglichkeit dazu, wenn es sich um eine Person oder eine Bank aus dem EU-Ausland handelt.
Regelmäßiges Einkommen
Bei Direktbanken findet häufig keine Prüfung statt, ob beim Antragssteller ein regelmäßiges Einkommen eingeht. Bei Filialbanken sieht das anders aus. Das Einkommen ist das wichtigste Kriterium, wenn es um die Ausstattung des Girokontos geht. Dass dies so ist, ist aus mehreren Gründen schlüssig. Bei einer gut verdienenden Person ist die Wahrscheinlichkeit einer ungeplanten Arbeitslosigkeit nicht so hoch wie bei einer Person, die sich in einem prekären Arbeitsverhältnis befindet.
Außerdem kann ein Gutverdiener das Überziehen des Kontos mit der nächsten Gehaltszahlung wieder ausgleichen. Entsprechend leicht wird bei dieser Person über die Ausstellung eines Dispokredits entschieden.
Bonität
Die Bonität gibt Auskunft über die Zahlungsmoral beziehungsweise -fähigkeit eines Antragsstellers. In der sogenannten Schufa-Auskunft, die das Ranking der Bonität darstellt, sind beispielsweise offene Rechnungen, Kredite oder Zahlungsrückstände erfasst. Daraus wird ein Index ermittelt, den Banken auch dazu verwenden, den Rahmen für ein Girokonto festzulegen.
An diesem Index kann objektiv bemessen werden, bis zu welchem Ranking bestimmte Vorzüge und Eigenschaften des Kontos erteilt werden.
So wird ein Konto im Internet eröffnet
Ein Girokonto im Internet zu eröffnen, ist nicht nur bei Direktbanken möglich. Auch traditionelle Häuser mit einem etablierten Filialsystem bieten ihren Kunden diesen Service an. Dies geht einfach auf der Website der jeweiligen Bank und ist innerhalb von nur wenigen Minuten erledigt. Dabei werden die Kunden durch die folgenden Schritte geleitet. Der Ablauf ist bei allen Banken ähnlich.
Das passende Konto finden
Zunächst gelangt der Antragsstelle an eine Abfrage, in dem wichtige Eigenschaften festgestellt werden. Es geht beispielsweise um das Alter des Kontoinhabers. Schließlich erhalten Schüler, Studenten und Auszubildende meist Rabatte bei den Kontoführungsgebühren.
Eine weitere Frage befasst sich mit dem zu erwartenden Einkommen, das monatlich auf das Konto gebucht wird. Außerdem wird durch den Fragebogen ermittelt, ob dem Kunden digitale Kontoauszüge ausreichen oder ob er sie in gedruckter Form erhalten möchte. So kann die Bank einen Kontotyp für den Antragssteller finden, das ideal zu ihm passt.
Daten eingeben und legitimieren
Im nächsten Schritt gibt der Antragssteller seine Daten in ein die dafür vorgesehenen Felder ein. Dies ist im Nachgang mit einer Legitimation verbunden. So kann sichergestellt werden, dass die Angaben zur Person wahrheitsgemäß gemacht worden. Der Abgleich erfolgt über ein Videotelefonat. Es wird also ein Smartphone oder ein Computer mit einer Kamera benötigt. Diese erfasst den Personalausweis.
Im letzten Schritt wird der Antrag fertiggestellt und abgeschickt. Hier kommen verschiedene Sicherheitsmerkmale zum Einsatz.
Beispielsweise erhält der Antragssteller eine Nachricht auf sein Handy, die er auf dem Computer durch die Eingabe eines Codes bestätigen muss. Ist dieses Verfahren durchlaufen, kann das Girokonto genutzt werden.
Weitere Hinweise zum Guthabenkonto
Angebote vergleichen
Bei vielen Banken können die Geschäfte über das Internet abgewickelt werden. Das bedeutet, dass sich dieses Geldinstitut nicht zwangsläufig am Wohnort des Antragsstellers befinden muss. Deswegen können auch regionale Banken genutzt werden. Darum lohnt es sich verschiedene Angebote zu vergleichen.
Im Internet gibt es Portale, die diesen Service bieten. Dabei werden die wichtigsten Daten und Zahlen eingegeben und die passenden Angebote mit den entsprechenden Konditionen aufgelistet. Die Kunden sollten die Angebote genau analysieren.
Manchmal drohen versteckte Gebühren, die erst bei genauerem Hinsehen erkennbar sind. Nicht zuletzt lohnt es sich auf die Bewertungen und Erfahrungen anderer Kunden zu schauen.
Das richtige Konto finden
Die Banken bieten mit ihren Girokonten verschiedene Vorzüge ein. Die eine Bank verspricht einen hohen Bonus beim Eröffnen des Kontos, die andere Bank ermöglicht, im Ausland an Automaten kostenfrei Geld abzuheben. Es gibt viele weitere Annehmlichkeiten wie sicheres bargeldloses Bezahlen oder das Ausstellen einer Kreditkarte.
Jeder Verbraucher muss für sich entscheiden, welche er davon braucht, beziehungsweise welche ihm den größten Vorteil bieten. Um die richtige Bank zu finden, geht es also weit über den Vergleich von Dispogrenzen oder Kosten für die Kontoführung hinaus.
Neben den objektiven Vergleichswerten spielen auch die individuellen Anforderungen an das Konto eine große Rolle.
Den Antrag genau lesen
In einer Bankfiliale kann ein Bankberater das Produkt erklären und steht für Verständnisfragen zur Verfügung. Er wird auch Ratschläge geben, welche Zusatzleistungen ein Kunde benötigt und auf welche er verzichten können. Das ist im Internet nicht der Fall. Zwar sind dort auch Servicehotlines angegeben, doch meistens will man das Einrichten des Kontos alleine machen und schnell hinter sich bringen.
Das ist aber der falsche Weg. Antragssteller sollten sich die Formulare genau anschauen und darauf achten, in welcher Felder sie ein Kreuz setzen. Ist der Antrag einmal abgeschickt, kann er nicht mehr zurückgeholt werden.
Der Computer sollte sauber bleiben
Wird das Girokonto vollständig online verwaltet und man muss sich regelmäßig in das Portal der Bank einloggen, um Überweisungen zu tätigen oder die Bankgeschäfte im Blick zu behalten, kommt es darauf an, dass der Computer, von dem dies geschieht, mit keiner Schadstoftware infiziert ist.
Spyware aller Art ist bis heute ein großes Sicherheitsrisiko beim Online-Banking. Darum sollte regelmäßig überprüft werden, ob das Computersystem intakt ist oder ob sich Trojaner oder Viren auf ihm befinden.
Um einem Angriff standzuhalten, spielt natürlich auch die Sicherheitsinfrastruktur der Bank eine große Rolle. Hier ist entscheidend, mit welchen Merkmalen das Online-Banking gesichert ist.
Konto kündigen
Schon beim Eröffnen sollte man an das Kündigen des Kontos denken. Denn manchmal ist ein Konto gar nicht für eine lange Dauer gedacht. Vielleicht soll einfach nur mehrmonatiger Auslandsaufenthalt möglichst günstig bestritten werden, dass ein Konto bei einer Bank gewählt wird, die kostenloses Geldabheben im Ausland ermöglicht.
Deswegen sollte genau auf die Konditionen geachtet werden, unter denen es möglich ist, das Konto zu kündigen.